Krankheitsbilder
Die optimale Behandlung hängt von der Art und dem Stadium der Erkrankung, den individuellen Bedürfnissen des Patienten und anderen Faktoren ab. Ein multidisziplinärer Ansatz unter der Leitung eines Neurologen gewährleistet in der Regel die bestmögliche Versorgung.
SCHLAGANFALL
Vorsorge
Der Schlaganfall ist in den westlichen Industrieländern die dritthäufigste Todesursache und häufigste Ursache bleibender Invalidität. Durch das rechtzeitige Erkennen von Risikofaktoren, wie erhöhter Blutdruck, Zuckerkrankheit und Herzrhythmusstörungen, und deren Beseitigung, kann das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden, um ein vielfaches reduziert werden.
Kopfschmerzen
MIGRÄNE UND ANDERE KOPFSCHMERZFORMEN
Migräne ist eine häufige und schwerzhafte Erkrankung, an der Männer und Frauen auf der ganzen Welt leiden. Aufgrund der neuen medizinischen Fortschritte auf dem Gebiet der Migräne können alle betroffenen Paitenten mit Migräne und auch anderen Formen des Kopfschmerzes von den verfügbaren Behandlungsmöglichkeiten (medikamentöse Therapie und alternative Maßnahmen) profitieren.
Demenz
ALZHEIMER KRANKHEIT
Eine zunehmende Vergesslichkeit kann ein Signal für eine beginnende dementielle Erkrankung sein. Der Früherkennung einer Alzheimer-Demenz kommt große Bedeutung zu, da es Medikamente gibt, die das Fortschreiten der Erkrankung verzögern können.
MULTIPLE SKLEROSE
NEUROLOGISCHE ERKRANKUNG
Die Multiple Sklerose ist die häufigste neurologische Erkrankung des jungen Erwachsenenalters, bei der es zum Auftreten von Entzündungsherden im gesamten zentralen Nervensystem (Gehirn und Rückenmark) kommt. Bis heute ist die MS nicht heilbar, es gibt aber eine Reihe sehr potenter Medikamente, die den Erkrankungsverlauf positiv beeinflussen können.
EPILEPSIE
NEUROLOGISCHE ANFALLSFORMEN
Die Diagnostik und Behandlung epileptischer Anfälle haben in den letzten Jahren durch die Verfeinerung diagnostischer Verfahren und die Einführung neuer Therapieoptionen einen beträchtlichen Wandel erfahren. Entscheidend für den Therapieerfolg sind eine individuell angepasste Präparateauswahl und ein gutes Arzt-Patienten-Verhältnis
MORBUS PARKINSON
BEWEGUNGSSTÖRUNGEN
In Österreich leiden rund 25.000 bis 30.000 Menschen an der Parkinsonschen Krankheit. Der Morbus Parkinson ist nicht heilbar. Es gibt aber eine Reihe sehr wirksamer Medikamente, die zumindest in den ersten Erkrankungsjahren ein weitgehend normales Leben ermöglichen. Nach der Diagnosestellung erhalten Sie Empfehlungen, wie Sie die Krankheitsbeschwerden bestmöglich in den Griff bekommen.